Angesichts der sich im Rahmen herrschender Corona-Vorschriften bedenklich ausbreitenden gesundheitlichen Kollateralschäden rufen wir zu einer dringend gebotenen Verhältnismäßigkeit vermeintlich notwendiger (Infektionsschutz-) Maßnahmen auf, die alle Aspekte menschlichen Daseins gleichermaßen berücksichtigt!
Nachhaltiger Infektionsschutz und Gesunderhaltung sollte mehr beinhalten als Abstandhaltung, Desinfektion, Maskenpflicht und Warten auf einen umstrittenen Impfstoff.
Menschliches Leben lässt sich nicht auf rein materielle Aspekte begrenzen.
Durch einseitige Regierungsverlautbarungen und Panik schürende mediale Berichterstattung werden körperbezogene Ängste verstärkt. Im Rahmen der geltenden Corona-Verordnungen kommen neue wirtschaftliche und psychosoziale Ängste hinzu. So entstehen individuelle und kollektive Angstfelder, die unser aller Empfinden gesundheitsschädlich beeinträchtigen.
Es geht auch anders!
Denn: Medizin und Psychologie wissen seit gut 40 Jahren auf wissenschaftlich validierter Basis, wie man sich psychoneuroimmunologische Effekte gesundheitsförderlich zu Nutzen machen kann.
dass die wissenschaftliche Evidenz für die tatsächliche gesundheitliche Bedrohung durch SARS COV-2 und damit die Notwendigkeit der erhobenen Infektionsschutzmaßnahmen unter renommierten Wissenschaftlern bundes- und weltweit höchst umstritten ist.
die offensichtliche Unterbindung öffentlicher, wissenschaftlicher Diskurse. Diese sollten angesichts einer vermeintlichen epidemiologischen oder gar pandemischen Notlage in einem demokratischen Staat, der auf informierte, mündige Bürger setzt, selbstverständlich sein.